Neues EDV System nach "State of the Art"

zeitgemäß - vereinfacht - effizient -stabil 

 

Gefährdungsmeldungseingaben im Ampelsystem

Es ist Problematisch, dass bei einmaliger Kindeswohlgefährdung, das zugehörige Dokument nicht mehr geändert werden darf sondern nur weitere (unabhängige/nicht sichtbar dazugehörende) Dokumente zugefügt werden können.

Erscheint eine Gefährdung heute enorm akut, kann diese Gefährdungssituation mit neuen Kenntnissen oder durch Veränderungen beziehungsweise Verbesserung weniger akut beziehungsweise wieder ungefährlich werden.

Hierfür möchte ich ein Ampelsystem vorschlagen mit dem Man eine Gefährdungsmeldung von Rot auf Orange auf Grün schalten kann - um Erkenntnisse Verbesserungen oder erreichte Ziele würdigen zu können und Folgefehlentscheidungen abzuwenden.

 

Zeitgemäßes anwenderfreundliches Benutzerinterface

Daher ein komplettes EDV "concept rework" um den Mitarbeiter der Kinder und Jugendhilfe die Möglichkeit und mehr Zeit zu schenken, familiennahe, zeitgemäß und einzelfallspezifisch und individuell auf die Familien einzugehen.

Auch sehe ich einen Mehrwert in der Transparenz wenn Gespräche und Emailverkehr zwischen Jugendamt und Familie dem Akt automatisch beigefügt werden - so sollte es doch machbar sein, dass wenn der JA Mitarbeiter die Rufnummer die Klientin/ des Klienten wählt das System darauf hinweist das das Gespräch aufgezeichnet wird und diese Aufzeichnungen vom Programm aufgenommen, die Tonaufnahme dem Akt angeführt und sogleich eine Abschrift erstellt die abrufbar ist.

So braucht es verschiedene standardisierte Dokument Layouts (UdE, "Checklistenblatt", Situationsdarstellungen, Fallberichte, usw..) die in allen Ämtern standardisiert zur benutzerfreundlichen Eingabe vorliegen und auch die Dokument Layouts für Kooperationspartner welche dieses System erkennen und einordnen kann.

Dies ist so besonders wichtig als das es die Transparenz fördert einer Beweispflicht nachkommt und auch einem Gericht als Beweis geordnet vorgelegt werden kann. 

Mir ist wohl klar das so eine Maßnahme empfindlich in die Privatsphäre einer Familie eingreift - doch die Kinder und Jugendhilfe ist der Wächter des Kindeswohls - doch einer Familie der die Kinder abgenommen wurden, ist sicher lieber es gebe Beweise als nur Vermutungen die unbelegt sind um diese zu rechtfertigen.

Mir wäre das jedenfalls lieber.

Auch in der Ordnung des Aktes sehe ich große Bedenken.

Holt man den Akt von der Kinder und Jugendhilfe ein, wird man schnell feststellen das viele Dokumente, zwei und dreifach vorliegen- eine derart haltlose Unordnung macht es völlig unmöglich den Akt gut zu überblicken. Weder ist eine Chronologische noch Thematische Ordnung feststellbar, auch die Bezeichnungen der Dokumente ist Irreführend.

So gibt es Folien (zB. Folie 1, Folie 2, 3,4 und 5) mit einigen Dokumenten etwa "doc20230102142520", "doc20230102142655", doc20230102142801 und so weiter (also unzählige davon) - es ist keinerlei Ordnung feststellbar. 

Daher ist anzuraten, dass ein verbessertes reworktedes EDV Programm selbst die Dokumenten- Layouts erkennt und sinngemäß benennt sowie in einer zugeschnittenen Datenbank kategorisiert und ablegt.

Übersichtlich, Anwenderfreundlich und Effektiv.

 

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